Die Regulationsdiagnostik
nach Klinghardt
Die psychokinesiologischen Erkenntnisse in der Diagnose, sind in eine Behandlung mit einzubeziehen. Mit viel Einfühlungsvermögen erarbeite ich mit den Patienten den Weg durch Sozial-Pädagogisch-, medizinisch-, familiäre- und umweltorientierte Handlungen. Stärkung der Selbstwahrnehmung und Selbstverantwortung folgen.
Auch Teste ich bei Schmerzen, menstruations – Problematiken, Stress, Allergien, Verdauungsproblemen, Blähungen, Durchfall und wiederkehrenden Infekten wie Grippe usw.. Die Testungen sind so individuell wie der Mensch.
Muskeltest
Über Den sogenannten “Muskeltest“ wird sichtbar gemacht, was die Seele oder den Körper blockiert oder krank macht. Es ist eine Methode, die es innerhalb der biologisch orientierten Wissenschaften möglich macht, Unsichtbares erfahrbar zu machen. Auf der einen Seite ist der Muskel mit der „Schaltzentrale Gehirn“ verbunden. Setze ich dann Druck auf ein Organ z. Beispiel die Leber, und diese hat eine Störung, so reagiert der Muskel geschwächt. Ein wunderbarer Indikator, welchen die Chiropraktiker in Amerika beobachteten und daraus die ersten Kinesiologischen Tests entwickelten. Dr. Klinghardt geht dort nun noch einen Schritt weiter. Aus den neueren Erkenntnissen der Elektromagnetischen Felder, Morphogenetischer Felder oder Biophotonen hat man so nun Zugang wie diese untereinander interagieren.
Mit der Fähigkeit zur Regulation (des Muskeltests) kann vieles weiter getestet werden
Erforschen des menschlichen Energiefeldes, welches in der Biophysik zur Zellsteuerung dazugehört. Auffinden von Gewebsveränderungen, zum Beispiel Narben. Blockierungen von Nervenleitbahnen Aufdecken von Systematischen Krankheitsursachen (u. a. Familien Systeme) Erkennen von Kausalen Zusammenhängen Finden von schädigenden Umwelteinflüssen, oder Körperfremder Organismen (Bakterien Viren)
Traumata Körperlich und Seelisch Einschränkende Glaubenssätze, Stressquellen
(Vordergründig ist die Grundlage für ein Verständnis des Körpermodels in der Yogalehre, modifiziert von Klinghardt.)
Grundlage für Energie? Energetische Behandlungen
In allen Kulturen, ausser der modernen Westlichen, hat die Energiemedizin ihren ganz natürlichen Platz. Auch bei uns war dies teilweise bis zum zweiten Weltkrieg noch so. Natürlich gibt es die westliche Apparate-intensive Forschung. Doch warum schliesst das Eine das andere aus?
Sehr spannend zeigt sich hier die Biophysik. Die Physik der Zelle. Schliesslich bestehen wir aus ca. 90 Billionen Zellen und noch x mal mehr Mikroorganismen. Haben Sie Ihren Arzt schon einmal gefragt, wie sich das Wissen der Biophysik auf die Sicht der Behandlung einer Erkrankungen auswirkt?
Er (Sie) wird Sie vielleicht Stirne runzelnd und fragend anschauen 😊. Es ist also nützlich etwas über Biophotonen zu erfahren. Diese sind Licht oder „Energieteilchen“, Aha…., diese Energieteilchen können beeinflusst werden…. Interessiert? Wäre, dass dann eine mögliche Erklärung für Hellseher, oder Heiler und Schamanen? Interesse geweckt?
Dann lesen Sie hier weiter……
Wissenswertes über Biophotonen
Seit 1927 gilt in der Physik, dass Licht (wie alle Materie und Strahlung) sowohl Teilchen – als auch Wellenaspekt besitzt. Es hängt nur von der Art des Experimentes ab, ob Licht sich als Energieteilchen oder als Welle zeigt.
Dies wird auch Wellen/Teilchen Dualismus der Strahlung genannt.
1926 gab der Chemiker Gilbert N. Lewis den „ Energieteilchen“ den Namen Photonen (Photon) Biophotonen also, von Bios “Leben“, Photonen von Lebenden Organismen. Quantensprung = Durch Energiezufuhr springen die Elektronen von ihrem Grundzustand auf eine höhere Umlaufbahn. Dies wird “angeregter“ Zustand oder auch Quantensprung genannt. Die zur Anregung notwendige Energie kann; Elektromagnetische Strahlung; Wärmebewegung oder sogar Schall sein. Springt ein Elektron wieder auf seine ursprüngliche Bahn zurück, sendet es die freiwerdende Energie als Lichtquant aus. Es handelt sich bei Biophotonen um die gleiche Art von Photonen, wie sie allgemein in der Physik bekannt sind.
Das Biophotonenfeld hat einen Haupteinfluss auf Lebende Organismen. Wir wissen also jede gesunde lebende Zelle gibt Licht ab: einzelne Biophotonen die bestimmten Eigenschaften haben und sich vom Licht der Sonne oder von Lampen deutlich unterscheidet. Photonen sind Informationsträger. Dieses Licht dient einmal der Zell – Kommunikation: benachbarte Zellen teilen sich gegenseitig mit wie es ihnen geht. Dabei gehen die Zellen in einen Zustand über, wobei das ausgesandte Licht der einen Zelle das genaue Spiegelbild der Nachbarzelle ist (Inverswelle). In diesem Zustand ist kein Licht zwischen den Zellen sichtbar oder messbar und dennoch vorhanden. Man nennt diesen Zustand den „Kohärenten Zustand“. Das ausgesandte Licht verlässt aber auch den Körper und bildet um den Körper herum das Biophotonenfeld. Dieses besteht ausstehenden Wellen, polarisiertem Licht, konstruktiven und destruktiven Interferenzen, phasengleichem und phasenverschobenem Licht und aus gequetschtem Licht. Die Natur nutzt jede Eigenschaft der Photonen und der Physik (egal ob bereits bekannt oder nicht) um die Kommunikation mit Licht zu nutzen. Ein gequetschtes Biophoton kann mehr Information übertragen als alle Bibliotheken der Welt enthalten.
Das Biophotonenfeld ist hochgradig strukturiert und stabil. Es ist das Speicherorgan für alle Erlebnisse von Konzeption bis heute. Das Gehirn ist lediglich der Empfänger dieser Information. Um ein Ereignis zu erinnern, stellen wir unser Radio (Gehirn) auf die ab gespeicherte Information ein (Sender) und zapfen unseren Speicher oft erfolgreich an. Wenn wir etwas vergessen, kann das Gehirn sich nicht auf die richtige Frequenz einstellen.
Das Biophotonenfeld entsteht durch Abstrahlung einzelner Photonen aus der DNA und anderen lichterzeugenden Strukturen in der Zelle und im Tubulin ausserhalb der Zelle. Das gemeinsam erzeugte Feld sendet die Gesamtinformation aller Zellen zurück nach innen (bi-direktionaler Informationstransport der Photonen). Es ist dieses Licht, das auf intelligente Weise die Ablesung der DNA, die Aktivität der Transfer DNA und die Faltung der Enzyme bestimmt.
Hier entstehen auch Problematiken der neusten „Techniken“ zum „Zwangs-nadel-Schutz“. Die Zellkommunikation wird wesentlich gestört und Chaos in ganzen Zellkomplexen kann entstehen.
In jeder Zelle gibt es über 100 000 biochemische durch Enzyme regulierte Reaktionen. Das Biophotonenfeld organisiert dieses unglaublich komplizierte und fantastische Konzert. Es ist das intra- und extrazelluläre Tubulin, das als Lichtempfänger wirkt. Hier werden die Signale entweder direkt an die intrazellulären Enzyme weitergeleitet oder in den nicht myelinisierten Fasern des autonomen Nervensystems (ANS) in Aktionspotentiale umgesetzt („downstepping“).
Wenn im Feld etwas nicht stimmt, läuft in der Biochemie verschiedenes nicht richtig (z.B. durch Trauma bedingte Lichtfeld-Abrisse, die wir auch als „Mentalfeldabrisse“ bezeichnen). Gleichzeitig gibt es Störsignale im ANS, die über den Muskeltest (oder andere regulationsdiagnostischeTechniken) erfahrbar und sichtbar gemacht werden können. Wenn im Körper etwas nicht stimmt, bricht das hochgradig organisierte Lichtfeld in Teile (Fraktale) zusammen, und es hat oft verheerende Folgen im physischen Körper. Es gibt keine Veränderung im Lichtfeld, die nicht auch Veränderungen im ANS hervorrufen. Diese können über den Muskeltest linear sichtbar gemacht werden. Dies ist die Basis der RD.
ANS = Autonomes Nerven System