Irisdiagnostik
Durch genaues Betrachten der Iris (Regenbogenhaut) können, Gesundheitszustand und Konstitution des Patienten beurteilt werden, mögliche Ursachen für Beschwerden sind sichtbar. Gemäss der Definition ist die Konstitution die Summe aller ererbten und erworbenen Eigenschaften des Körpers, inklusive anlagebedingter Schwachstellen. Wann und inwieweit diese Schwachstellen des Organismus zu Beschwerden oder Erkrankungen führen, hängt im hohem Masse auch mit der individuellen Lebensführung zusammen. Wer also seine Schwachstellen kennt, kann hier möglicherweise eine weitere Belastung vermeiden und so eine sinnvolle Vorbeugung gegen Krankheiten erreichen.
Die Irisdiagnostik kann ein wichtiger Schritt zur passenden Therapiemethode der Komplementärmedizin zu sein. Diese Diagnose unterstützt die Wahl der geeigneten Therapiemethoden oder Heilmittel.
Konstitutionstypen und Veranlagungen können erkannt werden. Auch Tendenzen zu einer Säfte Verschiebung der Körpersäfte, nach Hippokrates, können hier erkannt werden.
Kurzfristige Krankheiten wie Virale und Bakterielle Infekte zeigen sich kaum in der Irisdiagnose.
Die fachgerechte Untersuchung hat keine schädlichen Auswirkungen auf das Auge. Die Irisdiagnostik kann Hinweise auf Beschwerden und deren Ursachen geben, diese Hinweise sollten jedoch noch weiter überprüft werden.