Corona

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Was braucht es für eine Heilung ?

«Weisheit mit einem Selbst, und wie mein Selbst in Beziehung zur Aussenwelt  steht»
Sie liegt oft hinter all unseren angeeigneten Mustern oder Ängsten, welche nicht mit unserer Seele Vereinbar sind. Sie liegt im Herzen eines Jeden.

Viele Menschen leiden seit Coronaausbruch unter diversen Ängsten. Sei es um die Existenz, um Familienmitglieder oder vor einer Erkrankung mit Covid19, und ja, auch mit der Angst vor dem Tod.

Long-/ Post-Covid wird erforscht – noch immer ist vieles unklar, und Gesundheitsprobleme nach einer Impfung werden möglicherweise nicht als Nebenwirkung erkannt.

Das «Biovis Labor» aus Deutschland ist eines, dass schon früh Forschung in diverse Richtungen über Covid19 angestrebt hat, um den Menschen zu helfen. Diverse Test sind möglich um Krankheitsbilder einzugrenzen, und Behandlungsresistenzen besser zu verstehen.

Das Labor Biovis Diagnostik schreibt dazu auf Seite 4

Die Häufigkeit des Post-COVID-Syndroms liegt bei etwa 15 % [1]. Die konkreten Kausalzusammenhänge sind bislang nicht abschließend erforscht. Sie scheinen multifaktoriell und nicht bei jedem Patienten gleich zu sein. Mögliche Trigger sind wahrscheinlich langdauernde Gewebeschäden, eine Persistenz von Viren [3, 4, 5], eine chronische Inflammation oder Autoimmunphänomene [6, 7]. Nach aktuellen Erkenntnissen werden Hyperinflammation oder Autoimmunität durch eine präinfektiöse Dysbiose der Darmmikrobiota begünstigt. Sie ist typisch für COVID-19 Patienten und korreliert mit dem Schweregrad der Erkrankung [8, 9]

Auch Ärzte und Heilpraktiker sind dabei die Symptomatik «irgendwie» in unsere «Denk- und Bandungs-modelle» zu integrieren. Das ist nicht immer ganz einfach, da Covid19 vielen anderen Erkrankungen und deren Symptome sehr ähnlich sein können. Auch können ehemalige Erkrankungen reaktiviert werden. So weiss man nun, dass die Herpes Viren mit Erkrankungen wie Herpes Zoster (Gürtelrose) usw. seit Covid19 sich mindestens verdreifacht haben.

Aus der Erfahrung der Naturheilkunde, und ganz nach der alten Lehrer von Hippokrates und Anderen … , habe ich bei betroffenen von Long Covid sowie auch bei Patienten mit Krankheitsgeschehen nach einer Impfung, zuerst die Ausscheidungsorgane unterstütz und dann entsprechend mit natürlichen Heilmitteln, Bioresonanz und Ernährungsumstellung den Körper unterstützt und aufgebaut.

Mit wichtigen Mineralien und Enzymen können Toxine wie Metalle, Zell- Bakterien- und Viren- Ausscheidungsprodukten besser gebunden und ausgeschieden werden.

In meiner Praxis teste ich dies jeweils Bioenergetisch auf den einzelnen Patienten aus, denn jeder Mensch hat einen einzigartigen Stoffwechsel und nicht nur dass, er ist einzigartig mit seinem Körper, Geist, und Seelenbeziehung, und seiner Biografie.

Hier nutze ich die Psychokinesiologie, und  oder auch die Dunkelfeldmikroskopie, um das Blut an zu schauen. Vorhandene Arztberichte und Laboranalysen können hilfreich sein. Ich bespreche dann mit den einzelnen Patienten weiteres Vorgehen und seelische Aspekte einer Erkrankung. Wir Versuchen dann gemeinsam (das heisst der Patient aktiviert seinen inneren Heiler), das Immunsystem zu stabilisiere, Entzündungsprozesse zu lindern, Toxine zu binden und auszuleiten, sowie ein Verständnis für die Mechanismen aufzubauen. Mit der Behandlungsmethode Focusing, können psychosomatische Aspekte, mit einbezogen wer

Kurz zu mir und diesem Thema:

Regelmässig lese ich Artikel und Studien über Naturheilkundliche Heilmittel und Ihre Wirkunge auf Spikeprotein sowie, D-Dimere als Entzündungszeichen oder alte Heilmittel, und Ihrer Wirkung auf die modernen Zivilisationskrankheiten. Auch über die hohen Umweltbelastungen durch Luft Wasser und Böden, welche mit «Zusatzstoffen garniert auf unseren Tellern landen».  Viele sind heutzutage leider schon in der Muttermilch zu messen.
Weltweit gibt es Bestrebungen von Heilpraktikern, Ärzten und Forschern, die Erfahrungen  über Covid19 aus zu tauschen. Hier geht es auch um Heilmittel welche zum Teil gut unterstützen, weiter zu erforschen, weiter zu vermitteln und sich gegenseitig zu unterstützen. Ganz im Dienste, des Patienten. 

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